Das Einpersonenstück erzählt die Lebensgeschichte von Esther Bauer, der Tochter des letzten Schulleiters der ehemaligen Israelitischen Töchterschule. Es wird in Kooperation mit dem Thalia Theater am Originalschauplatz aufgeführt. Von der behüteten Kindheit in Eppendorf, dem Beginn der Nazi-Herrschaft, über die Deportation ins Ghetto Theresienstadt und in das KZ Auschwitz, von der Befreiung in Mauthausen bis zur Emigration nach New York und den Aufbau einer neuen Existenz. Das Stück erzählt vom Glück des Überlebens. Es thematisiert darüber hinaus den Tod der nahezu letzten Zeitzeugen auf einer sehr persönlichen Ebene.