"Eine Expedition in die Antarktis - Kein Weg zu weit für den Klimaschutz" ein Vortrag von Lilith van Amerongen

Im November 2025 bricht Lilith van Amerongen auf eine Solo-Expedition zum Südpol auf. Mit dem Ziel, eine der jüngsten Personen in der Geschichte zu werden, die eine solche Reise unternimmt. 50 Tage, 1130 km und mit 90 Kg im Schlitten durch die Eiswüste in ihrem kleinen roten Zelt. Warum stellen sie sich dieser unglaublichen Herausforderung? Um eine Stimme zu sein, die ein Licht auf das drängende Thema der Klimakrise wirft und die Notwendigkeit unseres Handelns hervorhebt.

Auf ihrem Weg sammelt Lilith van Amerongen Schneeproben auf dem antarktischen Plateau. Diese werden von Heike Wex am Leibniz-Institut für Troposphärenforschung (TROPOS) in Deutschland ausgewertet und relevante Daten über unser Klima liefern.

Es geht also ans Ende der Welt zu gehen, sowohl metaphorisch als auch buchstäblich, eine kraftvolle Aussage über die globalen Auswirkungen des Klimawandels.

Lilith ist Klimaaktivistin, nordische Naturführerin und Abenteurerin mit einer unaufhaltsamen Entschlossenheit zum Schutz unserer empfindlichen Umwelt.